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Berufswegeplanung

Berufswegeplanung für Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot

Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten zum Prozess der Berufswegeplanung für junge Menschen mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot (insbesondere, wenn sie inklusiv an allgemeinen Schulen unterrichtet werden).

Dazu können gehören:
•    Menschen mit Förderschwerpunkt Lernen
•    Menschen mit Förderschwerpunkt Sprache
•    Menschen mit Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
•    Menschen mit Förderschwerpunkt Sehen
•    Menschen mit Förderschwerpunkt Hören
•    Menschen mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
•    Menschen mit Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung
•    Menschen mit psychischen Erkrankungen
•    Menschen mit Epilepsie
•    Menschen mit Autismus


Dabei sind landesweite Standards wie das Kompetenzinventar (KI) zu beachten und regionale Vernetzungen zu nutzen.

Zentrales Instrument der Berufswegeplanung ist die Berufswegekonferenz (BWK). Im Kompetenzinventar (KI) werden persönliche Daten, die Kompetenzen des Schülers und verbindliche Absprachen festgehalten.

Alle Maßnahmen der Berufsorientierung müssen kooperativ angelegt werden. Kooperationspartner im Prozess der Berufswegeplanung sind insbesondere:

•    der betroffene Jugendliche selbst
•    die Eltern / gesetzliche Betreuerinnen und Betreuer
•    die allgemeinen Schulen
•    die beruflichen Schulen
•    die Agentur für Arbeit


gegebenenfalls:
•    das Staatliche Schulamt
•    der Integrationsfachdienst
•    die Eingliederungshilfe
•    der zuständige Schulträger
•    Ansprechperson für Autismus

Alle notwendigen Informationen finden Sie in der folgenden Handreichung:
Handreichung Berufswegeplanung Sonderpädagogik

Ansprechpersonen
Berufsorientierung (SBBZ):
Tilman Seeger, Schulamtsdirektor
07071 99902-302
tilman.seeger@ssa-tue.kv.bwl.de

Martin Schüler, Schulamtsdirektor
07071 99902-309
martin.schueler@ssa-tue.kv.bwl.de
Kompetenzinventar:
Monika Bruder (Multiplikatorin)
07472/937061
m.bruder@kirnbachschule-tuebingen.de
ASKO/Autismus:
Ute Eißler
07071 99902-313
ute.eissler@ssa-tue.kv.bwl.de
Integrationsfachdienst (IFD):    
Rainer Dibbern (Teamleiter IFD Neckar-Alb)
0711 25083 1410
rainer.dibbern@ifd.3in.de

Materialien zur Beruflichen Orientierung:
Berufswegeplanung im Schulamtsbezirk Tübingen

Formular 11 Übergang berufliche Schule, Berufsausbildung, Berufsvorbereitung


Die Berufswegekonferenz (BWK) ist das verbindliche und zentrale Element zur individuellen Steuerung im Rahmen der Berufswegeplanung. Ziel ist die verbindliche gemeinsame Auswertung, Planung und Umsetzung aller erforderlichen Schritte, um den individuellen Weg des Jugendlichen zur Teilhabe an Arbeit zu finden. Grundlage hierfür sind die „Gemeinsamen Grundlagen zur Förderung von Übergängen für wesentlich behinderte Menschen zum allgemeinen Arbeitsmarkt“ des Teilhabeausschusses Baden-Württemberg, sowie die Kooperationsvereinbarungen zur Umsetzung des Bundesprogramms „Initiative  Inklusion“.

Berufsberatung für Inklusionsschüler_innen

Kooperationsvereinbarung des Landes Baden-Württemberg zur Initiative Inklusion

Kooperationsvereinbarung des Landes Baden-Württemberg - BVE/KoBV

Weiterführende Informationen zu BVE/KoBV

    BVE (Berufsvorbereitende Einrichtung) - Standorte:
Landkreis Reutlingen
Berufliche Schule Münsingen
Kerschensteinerschule (Gewerbliche Schule II) Reutlingen
Flyer Landkreis Reutlingen
Landkreis Tübingen
Berufliche Schule Rottenburg
Flyer Landkreis Tübingen

•    KoBV (Kooperative berufliche Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt)
Standort (für die Landkreise Reutlingen und Tübingen):
Kerschensteinerschule (Gewerbliche Schule II) Reutlingen

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